Die Neu(e)n Österreicher erhöhen das Wohlbefinden in Österreich,
indem typisch österreichische Tätigkeiten in einen Übungsablauf transformiert werden. Die Übungen fördern
die Gesundheit und unterstützen einen entspannten Umgang mit österreichischen Mythen und Alltagsmustern.
Die Neu(e)n Österreicher richten den Blick auf typisch österreichische Tätigkeiten und Handlungsabläufe, lösen
sie aus dem alltäglichen Kontext und bringen sie in neuer Form unter die Menschen. Die damit verbundene Perspektivenverschiebung
ermöglicht es, einheimische Besonderheiten und ihre Geschichte auf neue, zeitgenössische Art zu erleben.
Weiters wird die Idee des Nationalismus einer kritischen Revision unterzogen. Durch die Herstellung alternativer
Verbindungen zur österreichischen (National-)Kultur, wird das Althergebrachte mit dem Zukunftsweisenden
vereinigt. Völlig unabhängig von »identitären« Konstruktionen,
wie der österreichischen oder einer anderen Staatsbürgerschaft, bringen die Die Neu(e)n Österreicher ältere
und jüngere Generationen im öffentlichen Raum in Schwung.
Professionell mit dem Körper und mit Bewegung arbeitende Menschen beginnen ihre Aktivität mit einem Warmup
und beenden diese mit einem Cool-down. In diesem Sinne und in Anlehnung an Übungsabfolgen von meist
asiatischer Herkunft, wie z. B. »Die 5 Tibeter« oder »Die 8 Chinesen« (Qigong/8 Brokatübungen), entwickeln wir
Die Neu(e)n Österreicher.
Jede Übung steht in direktem Zusammenhang mit einer ihr zugrundeliegenden, typisch österreichischen Tätigkeit,
die von einer passend damit assoziierten Persönlichkeit ausgeführt und in entsprechender Umgebung in Österreich
inszeniert, sowie fotografisch und filmisch festgehalten wird.
Die Positionierung der Die Neu(e)n Österreicher im öffentlichen Raum, sowie in den Medien, ermöglicht der
Bevölkerung an den unterschiedlichsten Orten auf einen »Österreicher« zu treffen, der es ermöglicht, sie psychisch
und physisch zu erfrischen.
Eine die Die Neu(e)n Österreicher detailliert darstellende Broschüre zum Mitnehmen und Verteilen regt dazu an,
die Bewegungsabläufe, auch zu Hause oder am Arbeitsplatz, vor dem Frühstück oder vor dem Einschlafen, unterwegs,
alleine oder auch in der Gruppe zu praktizieren.
Die Neu(e)n Österreicher wirken ganzheitlich auf Körperwahrnehmung,
das innere Gleichgewicht, die Organe, Beweglichkeit und Muskulatur.
Herzlich willkommen auf der Website des Bundesministeriums für Bewegungsangelegenheiten.
Mit dem Webservice www.bmfb.at informieren wir Sie aktuell, umfassend und in leicht zugänglicher Form über die Aktivitäten unseres Hauses.
Das Internet ist ein interaktives Medium. Wir laden Sie ein, auch auf diesem Weg mit dem BMfB in Kontakt zu treten und uns Anregungen, Kritik und sonstige Mitteilungen zu übermitteln.
Wir hoffen, dass Sie alle gewünschten Informationen finden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums sind für Sie da.
Mit herzlichen Grüßen,
BMfB
Bundesministerium für Bewegungsangelegenheiten (BMfB)
Das BMfB ist eines der jüngsten Ministerien in Österreich und bislang weltweit das Einzige seiner Art.
Die offizielle Hymne des BMfB ist die erste Hymne in der Weltgeschichte, die nicht komponiert wurde um gesungen zu werden. Die Hymne des BMfB wird getanzt.
Infolge der Industrialisierung, der Digitalisierung der Produktionsmittel und der Globalisierung sind viele traditionelle Handwerke, Bräuche, Rituale und Zeremonien vom Aussterben bedroht oder bereits verschwunden.
Eidg. Departement fü̈r Bewegungsangelegenheiten (EDfB)
Im Rahmen des »Plans zur internationalen Verbreitung der Aktivitäten und Prinzipien« des BMfB wurde die Initiative zur Gründung eines Eidgenössischen Departements in der Schweiz ins Leben gerufen.
In einer Initiative zur Wiederverortung der Erfahrung der Bürger im Bereich des Empfindsamen, initiiert das BMfB die erste Universelle Datenbank der Beliebtesten Bewegungen und Tanzschritte.
Instituto National de Asuntos del Movimiento (INAM)
Das Mexikanische Institut für Bewegungsangelegenheiten (INAM) gehört zu einer der ersten Initiativen, die im Rahmen des »Plans zur internationalen Verbreitung der Aktivitäten und Prinzipien« des österreichischen BMfB gefördert werden.
In den vergangenen 5 Jahren besuchte das Bundesministerium für Bewegungsangelegenheiten (BMfB) zahlreiche Veranstaltungen, die der Kulturpolitik in und außerhalb Europas gewidmet waren, um den Diskurs zum Körper und seiner Wahrnehmung im politischen Feld auf den neuesten Stand zu bringen.